Musical Weihnachtswunder

«Jetz isch Wiehnacht, Freudefescht» mit diesen Worten endete das Musical Weihnachtswunder.

Der Hirtenjunge Jakob will nicht Hirte werden wie sein Vater und geht seinen eigenen Weg. Dass die zwei sich am Schluss wieder begegnen, ist ein «Weihnachtswunder» der besonderen Art. Jesus Christus, der geborene Retter, verbindet Vater und Sohn.

Das grosse Projekt wurde von Kirchgemeinde und Schule gemeinsam geplant, organisiert und durchgeführt. Leitende des Promiseland Heimenschwand sowie Lehrpersonen der Schule Badhus und andere Mitwirkende haben sich ins Zeug gelegt. Das grossartige Bühnenbild nahm die Besuchenden mit nach Betlehem. Die dreistöckige Bühne mit diversen Lichteffekten sorgte für grosses Staunen.

Im rund 85 köpfigen Chor sangen Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren mit – die Lieder wurden in der Schule geübt, das Theater im Promiseland einstudiert. Die Live Band, welche alle Lieder begleitete, überzeugte durch ein breites Spektrum von verschiedenen Musikstilen und Soloeinlagen.

«Herzerwärmend» / «zu Tränen gerührt» / «Spuren im Herz hinterlassen»: dies die Aussagen von Besuchenden.
«Danke, habt ihr dies unsern Kindern ermöglicht.» Die Aussage von Eltern.

Ganz bestimmt war es ein «Freudefescht» – für Mitwirkende wie auch für Besuchende. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Kirche hat den Zusammenhalt im Dorf gefördert und bei den drei gut besuchten Aufführungen eindeutig gezeigt, dass Weihnachten verbindet.

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