Taufe & Segnung

Bedeutung:
Die Taufe wird an Kindern oder Erwachsenen im Gemeindegottesdienst vollzogen. Die Anmeldung erfolgt frühzeitig beim Pfarrer. Die Taufe ist das Zeichen für die Aufnahme in Gottes Bund, der durch Jesus Christus mit den Menschen geschlossen wurde.

Broschüre der Berner Landeskirchen „Die Taufe“

 

Taufsonntage 2024(wenn nicht anders vermerkt) um 09.30 Uhr in der Kirche Heimenschwand:

Januar: 01. (Neujahr)
Februar: 04. (Kirchensonntag)
März: 03. (im Kirchgemeindehaus mit Gottesdienst Promiseland) / 10. / 24. (Palmsonntag) / 31. (Ostern)
April: —
Mai: 09. (Auffahrt) / 12. (Muttertag im KGHaus mit Promiseland) / 19. (Pfingsten)
Juni: 30. (Chüestelli-Gottesdienst)
Juli: 07.
August: —

September: 01. /
08. (Stauffenalp-Gottesdienst) / 15. (Bettag)
Oktober: 13. / 20. (Erntedank) / 27. (Gottesdienst mit Konf-Klasse)
November: — 
Dezember: 01. (erster Adventssonntag) / 15. (3. Advent im Schulhaus Wachseldorn), / 25. (Weihnachtsmorgen)


Oder als Alternative Taufe auswärts:  mit Pfarrer Daniel Christen auf Kanzeltausch

28.01.24 in Linden
18.02.24 in Röthenbach
28.04.24 in Röthenbach
25.08.24 in Röthenbach (Würzbrunnen)
10.11.24 in Linden
17.12.24 in Röthenbach

 

Kontaktperson
Pfarrer Daniel Christen
Dorf 24, 3615 Heimenschwand
Telefon: 033 453 13 31
Mail

 

Alternative zur Taufe: Segnung

Manche Eltern möchten die Entscheidung zur Taufe und zur Kirchenmitgliedschaft nicht für ihre Kinder treffen, sondern sie diesen selber überlassen. Dennoch wünschen sie, dass ihr Kind in einer besonderen Weise in der Gemeinde willkommen geheissen und in einem gottesdienstlichen Rahmen gesegnet wird. Die reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn begegnen diesem Anliegen mit der Möglichkeit einer Segnung.

Bedeutung
Jemanden segnen bedeutet, ihm oder ihr Gutes zu wünschen, ihm oder ihr Wohlwollen zu bezeugen, vor allem aber, ihn oder sie Gottes Segen und Obhut anzubefehlen. In der Bibel wird davon berichtet, wie Gott seine Schöpfung segnet, sein Volk, einzelne Menschen. Menschen segnen einander, Eltern segnen ihre Söhne und Töchter. Jesus legte den Kindern die Hände auf und segnete sie (Markus 10, 16). Ein Segen vermittelt Kraft, Gelingen und Bewahrung. Immer wieder gibt es Situationen, insbesondere an den Lebensübergängen, die das Bedürfnis nach einem besonderen Segen wecken. Im Unterschied zur Taufe ist eine Segnung kein Sakrament. Sie ist auch nicht Ausdruck eines bestimmten Glaubens oder Kirchenverständnisses. Sie  berechtigt und verpflichtet zu nichts. Sie begründet keine Mitgliedschaft. Der Wunsch zur Segnung entspringt dem Verlangen nach Gottes Begleitung, seiner Fürsorge und seinem Schutz auf dem Lebensweg. Segnung ist Fürbitte und Zuspruch.

 

 

 

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